Abstammend von den «the moon elves of the Forgotten Realms», aber den Rücken schon seit über 50 Jahre ihnen zugewandt, genauer gesagt dem Elternhaus vom Hochelf Arines. Den Namen (essë) erhielt er damals von seinem Vater und wartet immer noch auf den Namen (amilessë)von der Mutter das sein Schicksal und Persönlichkeit verkörpert.
Seither schweift er als Wanderer durch die grosse und ferne Welt, und bereist Ortschaften wie die Wilderlands of Hight Fantasy oder Kingdoms of Kalamar um einfach das Gefühl der Freiheit zu spüren und erleben.
In den früheren Jahren lernte der junge Hochelf Arines unter seinesgleichen den Umgang mit Schwerter und Bögen. Durch seine ruhige und stille Art war er ein geschätztes Mitglied der Gesellschaft, jedoch verbrachte er seine Zeit lieber mit sich alleine mit seinen historischen Büchern und Erzählungen über die weite Welt. Durch diese Eigenschaften verbrachte er seine Freizeit kaum mit anderen und war eher als Einzelgänger bekannt. Dennoch konnte man auf ihn zählen wenn es darauf ankommt oder man ihn braucht. Durch die Lehren und Studien erlernte er zusätzlich die Sprache Common die von den Menschen gesprochen wird, nebst seiner Muttersprache Elvish.
Dem Familientribe dem Arines angehört in ihnen fliesst besonderes Hochelfenblut, so dass er und der Clan in der Lage ist mit Celestials zu kommunizieren. Deshalb ist es ihm vorgesehen den Pfad eines Heilers wie seine Vorfahren vor ihm auch. Mit dem Beginn des 15 Lebensjahr begann seine besondere Ausbildung zum Heiler.
Eigentlich verbrachte er eine glückliche Kindheit bis ein einschneidendes Erlebnis sein Leben eine grosse Wendung nahm.
An seinem 24. Lebensjahr war eine Schicksalhafte Begegnung mit einer Gruppe von Abenteurern, die sein Leben so stark geprägt hat und sein Leben in eine Bahn gelenkt hat, die es niemand erwartet haben, selbst seine Eltern und Tribe nicht:
Der vermeintliche Tag
Nur selten kommen Menschen so nah ins innere einer Elfenstadt, aber die Abenteuergruppe waren angeschlagen, genauer gesagt von einer Gruppe Orks überfallen. Sie konnten die Orks gerade noch so überwältigen. Daraufhin trug der Paladin seine beiden verletzten Kameraden einen Fighter und einen Rogue zur nächsten Städte der Allianz. Als der Paladin mit seinen Kameraden bei der Stadt ankam und er sich vergewissern konnte, dass nun seine Kameraden und er in Sicherheit war, verliessen ihn seine Kräfte die er bis anhin nur mit eiserner Willenskraft durchhielt.
Schnell wurden sie von Elfen zur nächsten Krankenstation getragen und versorgt. Drei angehende Heiler wurden den Menschen zugewiesen, da der Zustand der Patienten mehr oder weniger stabil war und keiner der Heiler es nötig fand ihnen noch weiterzuhelfen. Hier spürt man wieder den Stolz der Elfen, obwohl nicht so schlimm ausgeprägt wie bei den Hochelfen im valley elves of Greyhawk, the Silvanesti of Dragonlance.
Wie es so das Schicksal wollte wurde der junge Arines dem Rogue der Truppe zugewiesen, einer Menschenfrau. Er säuberte und versorgte die Wunden mit frischem Quellwasser mit einigen Tropfen Kräutertinktur und verband schliesslich mit Bandagen die Verletzungen. Mehr konnte er gar nicht in diesem Moment tun. Ähnlich erging es den anderen zwei angehende Heiler. Periodisch überprüfte der junge Arines den Zustand der Menschenfrau, der sich auch nicht mehr verschlechterte sondern stabil blieb.
Am nächsten Tag wachte die Rogue auf und so nimmt die Geschichte weiter ihren Verlauf. [Dies ist aber eine andere Geschichte]
Kurzfassung:
In der kurzen Zeit kamen Arines und Liska sich näher und da der Fighter der rechte Unterarm amputiert wurde, blieb sie mit ihrer Gruppe noch ein Weilchen in der Stadt. Er zeigte ihr in seiner Freizeit die Stadt und eine Herberge bei der sie übernachten konnte. Jeden Tag unternamen sie am Nachmittag gemeinsam etwas kleines wie nahe Ortschaften besichtigen oder im Handelsbezirk nach kuriosen Dingen Ausschau halten. So entwickelte sich langsam bei Beiden die Gefühle füreinander. Eine neue Erfahrung für Arines und Liska – Anfangs hielten sie es noch für sich geheim, aber der Tag der Abreise von Liska nahte sich zunehmend.
Arines fasste sich ans Herz und wollte die Gruppe beitreten und begleiten.
So traf er sich mit seinem Vater, das Oberhaupt des Hauses, und gestand und legte seine Liebe zu Liska offen. Der Vater hat bis anhin nichts dergleichen gesagt und Arines, bekannt für seine stille Art, deutete dass er die ganze Situation näher schildern sollte. So verbrachte er eine lange Zeit in seinem Monolog und er fühlte sich gut, dies von seiner Seele reden zu können.
Zu dem Zeitpunkt wo das einseitige Gespräch zum Stillstand kam, änderte die Mimik des Oberhaupt merklich, sie verfinsterte sich.
So hatte Arines sein Vater noch nie erlebt, sein Herz wurde auf einmal schwer wie Blei, er merkte sein Vater dagegen war.
“Arines, du bist noch ein junger Elf, du hast dein ganzes Leben noch vor dir. Das Menschenleben erlischt wenn deines erst anfängt zu erblühen. Sieh dich von ihr ab.”
Arines der die ganze Situation nicht verstand und wiedersetzte zum ersten Mal seinen Vater.
Erzürnt schloss der Vater Ari ein, damit unterbund er gewaltsam den Kontakt zu Liska. Dies war das erste Mal dass bei Arines das Gefühl von Hilflosigkeit einsetzte und der Ruf nach Freiheit war stärker wie nie zuvor.
10 lange Tage und 10 ewige Nächte verbrachte Arines isoliert vom Jeglichem in seinem Zimmer, die Gedanken immer bei seiner ersten grossen Liebe Liska. Als er das Zimmer wieder verlassen durfte, sprintete er sofort zum nahegelegenen Gasthaus und erkundigte sich nach Liska.
Mit dieser Information hatte er es nicht erwartet, 5 Tage davor war die Abenteurergruppe schon abgereist ohne eine Nachricht zu hinterlassen.
Trauer, Wut, Hilflosigkeit, ein Mix aus Emotionen durchströmte Arines und er sackte auf seine Knien zu Boden. “Warum, nur…?” [Eine andere Geschichte mit dem Vater von Arines und Liska]
Einige Jahre verstrichen, er lernte in der Zeit seine Emotionen zu kontrollieren und offenbarte sie keinem. Liska hat er in der Zeit nie vergessen, er sehnte sich immer noch nach ihr und die glückliche Erinnerungen, die Erzählungen von ihr, das gemeinsame Training sowie ihr besondere Lächeln, sind tief in ihm eingeschlossen.
“Es ist langsam Zeit den Plan in die Tat umzusetzen”, sagte er zu sich.
Die Sicherheitsvorkehrungen der letzten Jahre haben stetig nachgelassen, so dass er nie diesem “Gefängnis” entkommen konnte. Er hinterlies eine Botschaft an seine Eltern und brach im Schutze der Dunkelheit auf in eine Stadt der Menschen um eine Nadel im Heuhaufen zu finden.
Jahre vergingen, Erinnerungen verblassen und die Hoffnung auf ein Wiedersehen schwindet. In der Zeit lebte er zumeist in der Wildnis und hat dazu gelernt bei jeder Witterung zu überleben und sich davor zu schützen. Wenn die Melancholie ihn überkommt schweift er gerne mit seinem Blick über den Horizont und er spielt auf seiner Flöte aus Ebenholz.
Die ganzen Basics die er damals von Liska gelernt hat, hat er inzwischen weiter vorangetrieben und verbessert. Seine Präsenz konnten nicht mal mehr Tiere spüren, wenn er das wollte. Seine Heilerausbildung lies er links, da er die Stärke wollte um das zu schützen was ihm wichtig ist.
Den einen Hinweis auf dem Verleib von Liska..[another Story]
Die eine spezielle Gabe durch sein Blut, die mit seinem 31 Lebensjahr erwacht ist, entschloss er sich für die eine Person aufzubewahren und nur mit dieser einen Person zu teilen. Immer~
Nun mit 94 Jahren beginnt für Arines ein neuer Abschnitt und neues Abenteuer mit seinen zukünftigen Gefährten…………